FAQs

FAQ's

Die meisten Fragen sind irgendwann schon einmal gestellt worden.

Sie haben ein Problem? Trösten Sie sich: Anderen geht es wie Ihnen. Deshalb haben wir die häufigsten Fragen, die wir von Kunden bekommen, auf dieser Seite zusammengetragen – selbstverständlich mit den passenden Antworten.

FAQs termXplorer:

termXplorer bietet eine Webservice-Schnittstelle, die über einen http-Request den Export ausführt. Diesen http-Request können Sie per Batch-Datei oder Shell-Skript automatisch mit Hilfe eines Cron Jobs oder der Windowsaufgabensteuerung ausführen. Eine genaue Anleitung hierzu können Sie über support@termsolutions.de anfordern.

Sie können Ihre Termbanken als Exceldatei exportieren und termXact so konfigurieren, dass Sie direkt auf die Exceldatei als Prüfliste zugreifen. Bei der Prüfung mit termXact werden Ihnen dann alle erlaubten, verbotenen und unklaren Benennungen angezeigt.
Sie können auch die Excelliste bearbeiten und Korrekturen an Ihrer Terminologie vornehmen und dann wieder in den termXplorer importieren.

Dies liegt an Berechtigungen, die im Administratorbereich definiert werden. Fragen Sie Ihren Administrator, ob er Ihnen ggf. weitere Rechte geben kann.

Die Wildcard-Suche durchsucht nur die einzelnen Benennungen. Die Volltext-Suche durchsucht alle Textfelder in den ausgewählten Termbanken.

Wir wandeln zahlreiche Datenformate automatisiert per tbxConnect und einzelnen Konvertern. Fragen Sie den aktuellen Stand bitte bei support@termsolutions.de an.

Klicken Sie im Hauptfenster auf das Icon „Neu laden“ um die aktuellen Daten anzeigen zu lassen.

Stellen Sie sicher, dass nicht andere Benutzer die gleichen Daten wie Sie bearbeiten. Ggf. hat ein anderer Benutzer Ihre Daten überschrieben oder gelöscht.

Fragen Sie Ihren termXplorer-Administrator, ob er ggf. zu selben Zeit Änderungen an Ihren Rechten vorgenommen hat oder Wartungsarbeiten durchgeführt hat.

Die ehemaligen Nutzer werden in der Datenbank gesammelt, damit ihre gemachten Kommentare und Einträge noch diesen Nutzern zuordnet werden können. Werden Nutzer gelöscht würde dort dann immer „undefined user“ stehen.

Sie können sich alle Nutzer einer Nutzergruppe anzeigen lassen, wenn Sie diese mit dem Namen des Standorts angelegt haben.

Die Benennungen werden in der Reihenfolge der Anlage angezeigt. Vor dem Import großer Bestände kann man direkt die erlaubten Benennungen nach oben sortieren, sodass sie als erstes importiert werden.

Exportieren Sie die Begriffe aus der Vorschlagsdatenbank als Excel (Achtung, vorher Importdefinition vervollständigen), Felder passend zur richtigen Termdatenbank anpassen, z.B. Status ergänzen, etc.
Dann diese bearbeiteten Begriffe aus der Vorschlagsdatenbank löschen und mit diesen Begriffs-IDs in die Termdatenbank importieren.

Wenn die Begriffe weiterhin in der Vorschlagsdatenbank verbleiben und Nutzer sowohl in der Vorschlagsdatenbank als auch in der Termbank suchen, bekommen sie doppelte Informationen. Sie können die Exportlisten (z.B. Excel) aus der Vorschlagsdatenbank archivieren und danach die Begriffe aus der Vorschlagsdatenbank löschen.

Bevor Sie Datenbankfelder löschen können, müssen Sie diese in der Datenbankdefinition löschen.
Stellen Sie sicher, dass Sie die entsprechenden Berechtigungen haben.

Im Zusammenspiel von termXplorer mit termXact haben Sie ein „rundes“ System aus definiertem Terminologiebestand (Datenbank) und einem Add-In, das die Prüfung eines Dokumentes übernimmt. Hierbei exportieren Sie einfach immer wieder Ihre aktuelle Datenbank aus dem termXplorer nach Excel und prüfen dann mit termXact. Das lässt sich auch automatisieren, indem Sie z.B. per CronJob nachts die Daten aus dem termXplorer exportieren und morgens steht die aktuelle Prüfliste für alle Mitarbeiter, die mit termXact arbeiten, zentral zur Verfügung.

FAQs termXact

Stellen Sie sicher, dass Sie im Unternehmen berechtigt sind, Installationsdateien auszuführen.
Stellen Sie sicher, dass die End Point Protection, z.B. Virenscanner das Ausführen nicht verhindert.
Zu Details fragen Sie bitte Ihren IT-Administrator.

Wir haben festgestellt, dass – aufgrund von Microsoft-Updates – die E-Mail-Funktion unserer Tools ggf. nicht mehr wie ursprünglich funktioniert.
Dies betrifft die Funktion „E-Mail an Terminologie-Experten“.
Neben unseren Tools sind davon gleichermaßen auch andere Anwendungen durch die Microsoft-Updates betroffen.
Wir möchten natürlich sicherstellen, dass Sie alle Funktionen unserer Tools wie gewohnt nutzen können, und möchten Sie anleiten, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.

Wie funktioniert es?
1. Wechseln Sie in die Systemsteuerung Ihres Systems.
2. Wählen Sie „Programme“ aus.
3. Wählen Sie „Standardprogramme festlegen“ aus.
4. Wählen Sie Ihren Mail-Client aus der Liste aus.
5. Wählen Sie „Dieses Programm als Standard festlegen“ aus.
6. Klicken Sie auf „OK“.

(Diese Vorgehensweise ist für alle unterschiedlichen Windows-Versionen ähnlich.)

Und nach dem nächsten Microsoft-Update?
Leider müssen Sie diese Schritte immer erneut ausführen, solange Microsoft Ihren firmen-internen Standard-E-Mail-Client bei Updates aus Ihren Systemeinstellungen entfernt.

Die Download-Links für Anleitungen und Dokumentationen teilen wir Ihnen immer bei den Auslieferungen der Voll-und Demoversionen mit. Sollte Ihnen dieser Link nicht mehr zur Verfügung stehen, können Sie die Anleitungen über die termXact-Hilfe-Schaltfläche direkt aus dem Add-In aufrufen.

Das zu prüfende Dokument enthält voraussichtlich Inhaltssteuerelemente (Auswahlboxen), deren verdeckten Auswahlmöglichkeiten nicht geprüft werden können. Entfernen Sie die Auswahlboxen, so dass nur der ausgewählte Inhalt sichtbar bleibt.

Nein, die Prüfliste muss im Dateisystem (Netzwerk oder lokal) abgelegt werden und ist dann über den Durchsuchen-Button in der Konfiguration auswählbar.

Überprüfen Sie im Registrierungs-Editor Ihres Systems beim Add-In „termXact“ den Eintrag „LoadBehavior“. Wenn hier der Eintrag „2“ steht, ändern Sie diesen auf „3“.
Ggf. liegt das Verhalten auch an internen Berechtigungen im Unternehmen. Bitte fragen Sie hierzu Ihren IT-Administrator.

Standardmäßig wird aktuell gegen eine Excelliste geprüft. Die Funktionalität „Prüfung gegen eine Datenbank“ können Sie im Rahmen einer MyTerm-Komponente bei uns beauftragen.

Sie können das Ergebnisfenster mit der Maus größer ziehen, so dass alle definierten Spalten angezeigt werden.

Dies kann in seltenen Fällen vorkommen, wenn nachträglich manuelle Änderungen an der Add-In-Registrierung vorgenommen wurden.
Bitte wenden Sie sich an support@termsolutions.de …Sie erhalten dann einen neuen Lizenschlüssel von uns.

Überprüfen Sie den in der Konfiguration angegebenen Pfad zur Prüfliste und stellen Sie sicher, dass der korrekte Name des Tabellenblatts in der Konfiguration angegeben ist. Überprüfen Sie auch, ob in der Konfiguration die korrekte Dateiendung für die Prüfliste angegeben ist (xls / xlsx).

Dies kann verschiedene Ursachen haben:
– die Spaltenüberschriften in der Prüfliste enthalten Sonderzeichen
– die Spaltenüberschriften in der Prüfliste enthalten harte Umbrüche
– gleiche Spaltenüberschriften in der Prüfliste wurden mehrfach verwendet
– falsche Auswahl der Spaltenüberschriften in der Konfiguration
– falsche Angaben von Spaltenwerten in der Konfiguration
– falsch eingestellter Prüfmodus (z.B. „aktuelle Auswahl“)

Stellen Sie sicher, dass Sie im Unternehmen berechtigt sind, Installationsdateien auszuführen und ausreichende Berechtigungen für das Installationsverzeichnis vorliegen.
Wenn alle Berechtigungen vorliegen und die Meldung weiterhin erscheint, wenden Sie sich bitte an support@termsolutions.de

Die Demoversion hat vollen Funktionsumfang, und ist zur Nutzung zeitlich beschränkt (i.d.R. auf einen jeweiligen Monat (siehe Menü „Über termXact“).

Sie können in der Prüfliste eine Spalte z.B. „Worttyp“ definieren und dort bei den Abkürzungen z.B. „Kurzform“ eintragen. In der Konfiguration wählen Sie dann bei „Ganzwortprüfung mit Groß-/ und Kleinschreibung“ den Spaltennamen „Worttyp“ aus. Bei „Werte für Ganzwortprüfung mit Groß-/ und Kleinschreibung“ tragen Sie „Kurzform“ ein. Abkürzungen im Text werden dann nur noch als alleinstehendes Wort markiert.

Sie können eine Spalte in der Excelliste hinzufügen (z.B. mit der Überschrift „Filter“). Dann schreiben Sie in die zu prüfenden Zeilen z.B. „X“. In der Konfiguration setzen Sie den Haken bei „Prüfliste filtern“. Bei „Filter Prüfliste“ wählen Sie die neue Spalte „Filter“ aus. Bei „Werte für gefilterte Liste“ tragen Sie „X“ ein.
Geprüft werden dann nur die Zeilen, in der Excelliste, die in der Spalte „Filter“ den Wert „X“ enthalten.

Diese Auswahlmöglichkeiten sind Schnelleinstellungen für die aktuelle Sitzung, z.B. wenn Sie schnell die zu prüfende Sprache ändern möchten. Die Einstellungen werden nicht in der Konfiguration gespeichert.

Stellen Sie sicher, dass Sie in der Prüfliste korrekte Spaltenüberschriften verwenden:
– einmalige Verwendung
– ohne harte Umbrüche
– ohne Sonderzeichen

Nein, jeder Editor benötigt eine separate termXact-Konfigurationsdatei, weil diese auf den jeweiligen Editor zugeschnitten ist.

Speichern Sie das zu prüfende Dokument und prüfen Sie erneut.

Interne Sicherheitseinstellungen in Ihrem Unternehmen sehen voraussichtlich vor, dass bestimmte Komponenten nicht von Ihnen installiert werden dürfen. Brechen Sie in diesem Fall die Installation ab, weil nicht gewährleistet ist, dass termXact vollständig installiert wird. Wenden Sie sich an Ihren IT-Administrator.

Sie können termXact unhabhängig vom termXplorer einsetzen, indem Sie eine individuelle Prüfliste in Excel erstellen. Dabei laden Sie einfach die Excel-Prüfliste in den jeweiligen Editor (z.B.Word oder FrameMaker etc.) und wählen dann die individuellen Spalten zur Prüfung der Terminologie und weitere Informationen aus.
Im Zusammenspiel von termXplorer mit termXact haben Sie ein „rundes“ System aus definiertem Terminologiebestand (Datenbank) und einem Add-In, das die Prüfung eines Dokumentes übernimmt. Hierbei exportieren Sie einfach immer wieder Ihre aktuelle Datenbank aus dem termXplorer nach Excel und prüfen dann mit termXact. Das lässt sich auch automatisieren, indem Sie z.B. per CronJob nachts die Daten aus dem termXplorer exportieren und morgens steht die aktuelle Prüfliste für alle Mitarbeiter, die mit termXact arbeiten, zentral zur Verfügung.

Das können Sie in der Konfigurationsdatei direkt eintragen.
1. Öffnen Sie die cfg-Datei in Notepad++
2. Tragen Sie die gewünschten Pfade/Links in den Zeilen 35-37 ein. Bitte beachten Sie dabei die korrekte Schreibweise bezüglich Slashes und Backslashes.
Bei „HelpLink“ können Sie nur auf EIN Ziel verlinken. Dies könnte dann eine Webseite sein, von der sich diverse Dokumente herunterladen lassen.

Windows hat am 17.11.2017 und am 1.12.2017 neue Sicherheitsupdates für Microsoft Office ausgeliefert. In diesen Auslieferungen ist das Fehler verursachende Update vom 10. Oktober nicht mehr enthalten. Wenn es fehlt oder gelöscht wurde wird es von Microsoft auch nicht mehr nachinstalliert.
Es handelt sich um folgendes Patch:
– KB4041681 bei Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP,
– KB4041693 bei Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2,
– KB4041691 bei Windows 2010 und Windows Server 2012, Version 1607 oder KB4041676 bei Version 1703.
Daher gehen wir davon aus, dass dieses Update von Microsoft als nicht zwingend notwendig angesehen wird und falls es Fehler verursacht gelöscht werden kann.
Auf der Internetseite von Microsoft lautet der Dokumentationsstand zu diesen einzelnen KB-Nummern immer noch: „Microsoft arbeitet an einer Lösung und wird in einer zukünftigen Veröffentlichung ein Update bereitstellen.“ Das Patch wirkt sich auf den OBCD-Excel-Treiber aus und kann Fehlfunktionen bei PlugIns von Drittanbietern verursachen.
Fehlerbehebung:
Sie können nach der KB-Nummern suchen unter „Systemsteuerung“ -> „Windows Updates“ -> „nach Updates suchen“ und dieses Patch dann deinstallieren. Es installiert sich zukünftig nicht nach.

Ähnlich verhält es sich mit dem Office Update vom 10. Oktober 2017. Dies wirkt sich auf den OBCD-Excel-Treiber aus und betrifft alle Windowssysteme. Es erzeugt Fehlfunktionen bei PlugIns von Drittanbietern und erzeugt die o.g. Fehlermeldung.
Siehe auch folgende Beschreibung unter https://stackoverflow.com/questions/46706128/odbc-export-to-excel-fails-under-windows-7-windows-8-x-and-windows-10?noredirect=1#comment80459537_46706128
„The problem arises in fact due to a bug in the security updates. Currently I see no other solution than to uninstall, the security patch or using another export format.
Affected patches are:
Windows 7 SP1 and Windows Server 2008 R2 SP
KB4041681 — 2017-10 Security Monthly Quality Rollup for Windows 7 for x86-based Systems KB4041678 — 2017-10 Security Only Quality Update for Windows Embedded Standard 7 for x64-based Systems
Windows 8.1 and Windows Server 2012 R2
KB4041693 — 2017-10 Security Monthly Quality Rollup for Windows 8.1 for x86-based Systems KB4041687 — 2017-10 Security Only Quality Update for Windows 8.1 for x86-based Systems
Windows 10 and Windows Server 2016 (version 1607)
KB4041691 — 2017-10 Cumulative Update for Windows 10 Version 1607 and Windows Server 2016
Windows 10 and Windows Server 2016 (version 1703)
KB4041676 — 2017-10 Cumulative Update for Windows 10 Version 1703
There are multiple threads in other communities (Tectnet, Answers, Social MSDN) discussing the same problem without any workaround except uninstalling the patch.“
Fehlerbehebung:
Sie können nach diesen Nummern suchen unter Systemsteuerung -> Windows Updates -> nach Updates suchen.
Wir empfehlen wie auch andere betroffene Softwarehersteller daher diese Updates nicht einzuspielen bis Microsoft das Problem behoben hat. Falls das Update schon auf dem System vorhanden sein sollte, empfehlen wir eine Deinstallation dieses Updates bis zur nächsten Patch-Version von Windows oder eine vorübergehende Deinstallation von termXact.

– Bei termXact für Word 2010 konnte in einigen Fällen das Problem behoben werden, indem die Word-Optionen geändert wurden:
Datei – Optionen – Erweitert – Allgemein – Häkchen bei „Dateiformatkonvertierung beim Öffnen bestätigen“
– Wenn Sie mit einer Prüfliste im XLSX-Format arbeiten, speichern Sie die Originaldatei versuchsweise als XLS ab und passen die termXact-Konfiguration entsprechend an. Dieses Vorgehen kann Abhilfe schaffen, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig auf die Prüfliste zugreifen. Siehe auch: https://docs.microsoft.com/de-de/office/troubleshoot/word/mail-merge-error
– Stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator der Terminologieliste immer mit einer Originaldatei arbeiten und die der Prüfung zugrundeliegende Terminologieliste nicht durch die Bearbeitung für die termXact-Nutzer währenddessen gesperrt ist. Es darf keiner Benutzer mit Schreibrechten die Terminologieliste bearbeitet, während alle im Unternehmen mit termXact arbeiten. Gleiches gilt für eine Bearbeitung der cfg.Datei.
– Deinstallieren Sie bestimmte fehlerverursachende MS-Sicherheits-Updates (siehe: https://stackoverflow.com/questions/46706128/odbc-export-to-excel-fails-under-windows-7-windows-8-x-and-windows-10?noredirect=1#comment80459537_46706128)
– Rollen Sie nach Systemumstellungen termXact nicht direkt erneut in der Masse aus. Testen Sie einzelne, umgestellte Systeme auf die Funktionsfähigkeit von termXact. Identifizieren Sie dann Systeme, auf denen die Fehlermeldung auftritt und stellen die Unterschiede zu den Systemen fest, auf denen die Fehlermeldung nicht auftritt. Die Unterschiede auf den Systemen können u. a. sein:
– unterschiedliche MS-Updates
– geänderte Gruppenrichtlinien
– Sonstiges
– Stellen Sie zu vermeidende User-Zugriffsrechte fest: User 1 ändert eine xls-Datei in eine xlsx-Datei und ändert damit die Konsistenz zur termXact-Konfigurationsdatei.
– Auf Nutzer, die keinen ständigen Zugang auf die Terminologieliste im Netzwerk haben, kann termXact nicht automatisch ausgerollt werden, da sie sonst immer eine Fehlermeldung beim Starten der Office Programme erhalten, wenn sie nicht im Netzwerk sind. Diese Nutzer können sich die aktuelle Terminologieliste lokal auf ihren Rechner laden (bitte schicken sie ihnen nicht einfach einen Link auf den Ort, an dem die Terminologieliste liegt, gegen die geprüft wird). Wenn diese dann dabei aus Versehen geöffnet wird, erhalten wieder alle termXact-Nutzer eine Fehlermeldung.

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